Wochenend-Seminare
Dorn-Therapie Basiskurs
Termin: 15. - 17.03.2024
Kurszeiten: Freitag von 15 – 20 Uhr,
Samstag von 9 – 17 Uhr und
Sonntag von 9 – 15 Uhr
Referentin: Angelika Szrama
Zielgruppe: Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Masseure und interessierte Laien
Teilnehmerzahl: min. 6 max. 10
Seminargebühr: 300,- € beinhaltet Pausengetränke, Gebäck & Obst
Die Dorn-Therapie richtet sich in erster Linie auf die Korrektur von verschobenen Wirbeln und subluxierten Gelenken. Vor allem an Beinen, Armen und Kreuzbein. Es handelt sich um eine Methode, die
sich rein aus der Praxis entwickelte. In Kombination mit der Massage in Anlehnung an Breuss und Grundtechniken aus der Dorn-Therapie, erlernen Sie Techniken, wie Sie auf sanfte Art
Beinlängenunterschiede, Gelenk- und Wirbelverschiebungen behandeln, während Sehnen, Bänder und Muskeln geschont werden.
Dieser Kurs ist ein Grundlagenkurs und beschäftigt sich mit der Massagetechnik nach Breuss und den grundlegenden Techniken der Dorn-Therapie. Voraussetzungen für die Teilnahme an diesem Kurs gibt es
nicht. Er ist praxisbezogen und setzt besonders die Bereitschaft voraus, andere Menschen anzufassen.
Kursinhalte: Praxisbezogene dynamische Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates in Bezug auf die Wirbelsäule.
Tiefen-entspannende Energiemassage der Wirbelsäule in Anlehnung an die Breuss-Massage.
Ursachen und funktionelle Zusammenhänge von Beckenschiefständen, Beinlängendifferenzen,
Schulter-Arm-Syndromen, Wirbel- und Gelenkblockaden, Arthrosen, Skoliosen, Bandscheibenschäden, Migräne und Kopfschmerzen.
Indikationen und Kontraindikation.
Dorn-Therapie Dynamik Kurs
Termin: 04. - 06.10.2024
Kurszeiten: Freitag von 15 – 20 Uhr,
Samstag von 9 – 17 Uhr und
Sonntag von 9 – 15 Uhr
Referentin: Angelika Szrama
Teilnehmerzahl: min. 6 max. 10
Seminargebühr: 300,- € beinhaltet Pausengetränke, Gebäck & Obst
Zielgruppe: Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Masseure und interessierte Laien
Dieser Kurs ist ein Aufbaukurs und soll zusätzliche Techniken zur Diagnose und Korrektur von Wirbelblockaden, Gelenkfehlstellungen und -blockaden vermitteln. Inhalt sind weiterhin osteopathische
Grifftechniken in Bezug zur Wirbelsäule, Trigger-Techniken, Myofascial-Release-Technik und physio-therapeutische Übungen zur Selbstbehandlung.
Kursinhalte:
Praxisbezogene dynamische Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates in Bezug auf die Wirbelsäule.
Tiefenentspannende Energiemassage der Wirbelsäule in Anlehnung an die Breuss-Massage.
Ursachen und funktionelle Zusammenhänge von Beckenschiefständen, Beinlängendifferenzen, Schulter Arm-Syndromen, Wirbel- und Gelenkblockaden, Arthrosen, Skoliosen, Bandscheibenschäden, Migräne und
Kopschmerzen.
Indikationen und Kontraindikationen.
Medical-Taping Kurs
Termin: 09. - 10.08.2024
Kurszeiten: Freitag von 10 – 18 Uhr,
Samstag von 10 – 15 Uhr
Referentin: Angelika Szrama
Teilnehmerzahl: min. 6 max. 14
Seminargebühr: 300,- € beinhaltet Pausengetränke, Gebäck & Obst
Zielgruppe: Physiotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker und Interessierte
Medical-Taping ist die derzeitige Weiter-entwicklung des ursprünglich japanischen Kinesio-Tapings nach Kenzo Kase.
Er behandelt lediglich einzelne Muskeln. Es zeigte sich jedoch sehr schnell, dass beispielsweise bei einer Schulterproblematik mehrere Muskeln beteiligt sind.
Einen nicht zu unterschätzenden Anteil an der Behandlung hat auch die Farbenergetik, die Kenzo Kase vollständig vernachlässigt. Die Körperzellen haben Schwingungen und auch die Farben. Bringt man
beide in Harmonie, so dient dies der Heilung und der Gesundheit.
Kinesio-Tape ist gleich Ki-ne-sio-logie, kommt aus dem biologischen Bereich und bezeichnet die Bewegungslehre und Tape ist das Band. Sinnbildlich könnte man meinen, mit einem Band wieder in Bewegung
kommen.
Durch die Anlagetechnik erreicht man eine Reizung der Hautrezeptoren, die den darunter liegenden Muskel tonisiert, und/oder detonisiert, die Gefäßzirkulation und/oder die Lymphgefäßtätigkeit anregt,
Schmerzen lindert oder nimmt.
Indikationen sind u.a. HWS/LWS-Syndrome, Arthrose, Schulterluxationen, postoperative Nachsorge (z.B. Meniskus oder Kreuzband), Gelenkdistorsionen, Lymphödeme, schlaffe Lähmungen u.v.m..
Kursinhalt:
Material- und mögliche Anlagetechniken
Muskel- Ligament-, Korrektur-, Lymph-, Fascien-
und Stabilisationstechniken.
Spezielle Farblehre und Einsatz in der Therapie.
Behandelbare Krankheitsbilder z.B. Ischialgie, Rückenschmerzen, Epicondylitis, VKB-Plastik, Gelenk-Distorsionen, Instabilitäten, Impingement-syndrom, Arthrose, Muskelverletzungen, Fibrosen und
Narben, schlaffe Lähmungen nach Apoplex etc.